Das Spielen im Strafraum führt zu vielen Abschlüssen, insbesondere unter Einbezug von Anspielern.

Top 5 zum Spielen im Strafraum

Top 5 zum Spielen im Strafraum

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Das Spiel ist bekanntlich das beste Training! Kleine, mittlere und große Spielformen bilden in Trainingseinheiten den Wettkampf ab und dienen der ganzheitlichen Schulung der Spielerinnen und Spieler. Wer bei seinem Training nur wenig Platz zur Verfügung hat, kann auch auf engem Raum motivierende Formen zu unterschiedlichen Schwerpunkten anbieten. Dafür bietet sich auch der Strafraum an!

Das vorhandene Feld nutzen!

Der Strafraum ist durchgängig mit Linien abgesteckt, das Feld somit eindeutig markiert: 16 Meter lang und etwa 40 Meter breit ist die Fläche, in der die Aktionen stattfinden. Spielformen im Strafraum sind für Trainer gut zu überblicken und einfach zu organisieren. Mini-, Hütchen- oder Stangentore sind attraktive Ziele. Die Spielerinnen und Spieler können sich in den intensiven Trainingsformen kaum verstecken.

Deshalb ist bei den vorgestellten Spielformen vor allem auf die Belastung zu achten: Kurze Sequenzen mit entsprechenden Pausen sorgen dafür, dass die Spielzeit effektiv genutzt wird. Motivierend sind die Formen allemal, denn viele Abschlüsse und unterschiedliche Aufgabenstellungen sorgen immer wieder für neue Reize.

Ob in der Hinführung oder als Hauptteil der Trainingseinheit: Nutzt den vorhandenen Raum und entdeckt die vielfältigen Möglichkeiten, die unterschiedliche Taktiken und Techniken akzentuieren.