Die Wintertrainingslager vom 1. FC Magdeburg und dem Wuppertaler SV
Titz' Magdeburger
Der „Durchbruch" in den professionellen Fußball gelang Christian Titz beim Hamburger SV. Dort war er zunächst für die U17 verantwortlich, ehe er sich über den Trainerposten in der Zweitvertretung für die Aufgabe bei den Profis empfahl. Anschließend zog es den gebürtigen Mannheimer zu Rot-Weiß Essen und schließlich zum 1. FC Magdeburg, mit dem er nun beste Aussichten auf den Aufstieg in die zweite Bundesliga hat. Wir besuchten die Magdeburger im Trainingslager in Belek und sprachen mit Titz über sein Trainingskonzept, die Trainingsbedingungen in der Türkei und die Vorbereitung auf den Rückrundenauftakt in der dritten Bundesliga.
Mehnert und der WSV
Der Wuppertaler SV und sein Stadion am Zoo gehören fest zur Fußballtradition in Nordrhein-Westfalen. Gleiches könnte man auch über dessen Trainer Björn Mehnert sagen. Der 45-Jährige war in seiner Zeit als aktiver Spieler für die Zweitvertretung seines Heimatvereins Borussia Dortmund am Ball. Darüber hinaus spielte er unter anderem für LR (heute Rot-Weiß) Ahlen, Preußen Münster und - natürlich - den Wuppertaler SV. Seit Dezember 2020 ist er dort nun als Cheftrainer in Amt und Würden und macht ganz nebenbei seine Pro-Lizenz. Immerhin gehört der WSV in diesem Jahr zur Spitzengruppe aus weiteren Traditionsklubs des Westens, wie Rot-Weiß Essen, Fortuna Köln, Preußen Münster und Rot-Weiß Oberhausen. In Fußballtraining 3/21 erzählt uns Mehnert, wie er das Trainingslager in der Türkei nutzt, um sich und sein Team ideal auf die Rückrunde vorzubereiten.