Luftballons, Soft- und Plastikbälle sind sehr gut geeignet, um den Kindern gefahrenarm das Kopfballspiel zu zeigen. Mit einer Weichbodenmatte in der Halle macht das Ganze gleich noch viel mehr Spaß.

Mit Köpfchen statt mit Kopfschmerzen

Mit Köpfchen statt mit Kopfschmerzen

Wer „Kopfballungeheuer“ googelt, erhält als erstes Ergebnis den Wikipedia-Artikel über Horst Hrubesch. Der Begriff selbst steht – genauso wie der legendäre deutsche Stürmer – weithin für Torgefahr, Mut und Willenskraft. Doch das Ungeheuerliche steckt nicht nur im sportlichen Können, sondern auch in der Gefahr: Immer mehr Forschungsergebnisse zeigen, dass das Kopfballspiel gerade bei Kindern und Jugendlichen auch Risiken birgt. Wir geben einen Überblick und liefern praktische Tipps für das altersgerechte Training dieser Technik.

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