Tore vorbereiten und erzielen mit INDIVIDUALITÄT

DEUTSCHER FUSSBALL-BUND INFO-ABEND 34 ABLAUFPLAN 16 SO V E R L ÄUF T DE R DF B - I NFO -AB END 3 4 SCHWERPUNKT E / Z I E L E I NHA LT E PHAS E 3 PHAS E 2 PHAS E 1 NACHBESPRECHUNG II ZUKUNFTSORIENTIERTES TALENTE-TRAINING Die Vereinstrainer sollen für die Bedeutung der speziellen Förderung „individueller Stärke“ wie Selbstbewusstsein, Kreativität, Initiative, Siegeswille usw. parallel zu einem konkreten taktischen Schwerpunkt wie „Tore vorbereiten und erzielen“ sensibilisiert werden. Die Vereinstrainer sollen Impulse bekommen, wie eine solche Ausbildung mit Blick auf konkrete Trainings- schwerpunkte auch an der Vereinsbasis zu realisieren ist. NACHBESPRECHUNG I RÜCKBLICK AUF DAS TRAINING Die Vereinstrainer sollen die präsentierten Aufgaben- abläufe und Steuerungsmittel (Regeln – Tore – Spieler – Spielräume) im Hinblick auf die eigene Trainingsrealität im Verein prüfen. Den Vereinstrainern sollen konkrete Praxistipps vermittelt werden, wie sie diese Steuerungsmittel einsetzen und variieren können, um den speziellen Schwerpunkt „Individualität“ alters- und leistungsgemäß fördern zu können. MUS T ER -TRA I N I NGS E I NHE I T S TÜT Z PUNKT TRA I N I NG L I VE Die Trainer lernen in der Praxis kennen, wie der Schwer- punkt „Individualität” durch diverse Steuerungsmittel altersgemäß, interessant und fußballspezifisch zu fördern ist. Die Trainer sollen zu diesem Zweck einen Katalog an praktikablen, motivierenden und leistungsfördernden Steuerungsmöglichkeiten für das Training im Verein ver- mittelt bekommen. Die Trainer lernen darüber hinaus taktische Kernpunkte für das Verhindern und Herausspielen von Toren kennen. Teil 1: „Individueller Qualitätsfaktor Mut ” 3 – 2: Angriffe mit Risikobewertung durch das Team 2 – 2: Angriffe mit Risikobewertung durch das Paar Teil 2: „Mentaler Qualitätsfaktor Initiative ” 5 – 5: Konsequente Abschlüsse mit einem Bonusball 3 – 1 (3 – 2, 3 – 3): Selbstbestimmte Angriffssituationen Teil 3: „Mentaler Qualitätsfaktor Kreativität/Spielwitz ” 1 – 1, 2 – 2, 3 – 3: Flexible Teams - variable Lösungen I 2 – 2, 4 – 4, 6 – 6: Flexible Teams - variable Lösungen II Teil 4: „Mentaler Qualitätsfaktor Individuelle Qualitäten ” 5 – 5: Individuelle Zusatzpunkte für ausgesuchte Spieler 5 – 5: Individuelle Zusatzregeln für ausgesuchte Spieler Nachskizzieren des Trainingsablaufs Kurzer Rückblick auf Aufbau, Schwerpunkte und Ziele der Trainingsdemonstration Diskussion und Anpassung der Trainingspraxis an die Vereinsrealität Leitfrage 1: Wie lassen sich die präsentierten Praxis- formen und Steuerungsmittel in das Vereinstraining übertragen? Leitfrage 2: Welche Möglichkeiten habe ich als Vereins- trainer, die Steuerungsmittel und Tipps zu verwenden? Leitfrage 3: Wie kann ich z. B. besonders talentierte Spieler (Stützpunkt-Spieler) speziell fördern und fordern? Herausforderungen, Impulse und praxisorientierte Hilfen für eine individuelle Ausbildung im Verein Stellenwert und spezielle Merkmale „Individueller Stärke“ als Ziel einer stärker am einzelnen Spieler ausgerichteten Ausbildung im Fußball Bedeutung individueller Qualitäten als herausragender Leistungsfaktor im Fußball Impulse und Anregungen für praxisorientierte Möglich- keiten eines zielorientierten, komplexen „Mittrainierens“ individueller Qualitäten durch Spielregeln/-varianten

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